Von Seiten der UPW/FW Neumarkt Fraktion zeigte man sich im Rahmen der Fraktionssitzung sehr angetan von dem Konzept für das zukünftige Haus des Engagements in Pölling.
„Hier entsteht in Pölling ein neues Gebäude mit einem sehr guten organisatorischen und inhaltlichen Konzept auf Basis der Neumarkter Nachhaltigkeitsstrategie. Alle Neumarkterinnen und Neumarkter können sich auf die Eröffnung im Herbst freuen.“ zeigte sich Fraktionsvorsitzender Martin Meier begeistert. „Großes Kompliment und von Seiten der Fraktion ein herzliches Dankeschön an Herrn Mützel, Amtsleiter vom Amt für Nachhaltigkeitsförderung, und sein Team. Hier wurde in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Arbeit geleistet.“ ergänzte Meier.
Für Sebastian Schauer, Referent für Nachhaltigkeitsförderung, ist das Haus des Engagements ein weiterer Meilenstein zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und der nachhaltigen Entwicklung in Neumarkt. „Seit Juli 2020 ist die Stadt Neumarkt in das Bundesprogramm „Engagierte Stadt“ aufgenommen worden. Die Ausgestaltung dieses Programms lässt sich sehr gut im Haus des Engagements verorten und mit Leben füllen. Aber auch die Themen Demographischer Wandel und Bildung für nachhaltige Entwicklung sollen hier angeboten werden. Das Haus soll ein Bürgertreff zur Gemeinschaftsarbeit, für Feste und der sozialen Begegnung werden.“ skizzierte Schauer seine Visionen.
„Auch Integration wird bei den Angeboten und Projekten sicher eine zentrale Rolle spielen.“ zeigte sich die neue Integrationsbeauftragte Rita Großhauser überzeugt. „Ich werde mich hier mit vollem Engagement einbringen.“
Einig war man sich in der Fraktion, dass das Haus des Engagements in Pölling ein Haus für alle sein soll. Es soll ein Haus für den Stadtteil Pölling, aber auch für Vereine und Institutionen der gesamten Stadt Neumarkt sowie der Region werden.
Ein weiteres Großprojekt dem die UPW/FW Neumarkt sehr positiv gegenübersteht, ist der Neubau der Hauptfeuerwache am Kurt-Romstöck-Ring. Um hier einen wichtigen Schritt beim Klimaschutz zu gehen und auch Vorbild für zukünftige Baumaßnahmen bei städtischen Großprojekten zu sein, sollte eine Dachbegrünung anvisiert werden.