Besichtigung in der Altstadt

Bürgerhaus, Standesamt und JugendbüroEine Investition von 4,8 Millionen Euro setzt Maßstäbe bei der Altstadtsanierung

Die UPW ist der Überzeugung, dass dies ein Schatzkästchen für die gesamte Altstadt wird. Der Neubau und die Sanierung des Bürgerhauses mit Jugendbüro und Standesamt ist eine Gesamtinvestition von 4,8 Mio Euro. Der neue Trauungssaal im ersten Stock über dem Jugendbüro bietet ein perfektes und einmaliges Ambiente für Trauungen.

die Vorsitzende der Freiwilligen Agentur Neumarkt und Stiftungsratsvorsitzende der Bürgerstiftung Region Neumarkt war ebenfalls voll des Lobes: Wir erhalten hier attraktive Büroräume und eine Infrastruktur, mit der man hervorragend arbeiten kann.

Dadurch entstehen soziale Netzwerke, die unbezahlbar für die Stadt Neumarkt und deren Bürgerinnen und Bürger sind.

Rainer Hortolani engagiert sich als Integrationsbeauftragter des Neumarkter Stadtrates besonders für unsere ausländischen Mitbürger. Ob im Interkulturellen Forum oder bei der Unterstützung von Einzelschicksalen ist er immer ein verlässlicher Ansprechpartner.

Bernhard Lehmeier, der im Stadtrat die Belange der Menschen mit Behinderung mit vollem Einsatz vertritt, möchte die Anlaufstelle für Menschen mit Behinderung im Bürgerhaus ausbauen.

Georg Hollfelder lobte als Architekt das Energiekonzept mit höchster Energieeffizienz. Auch die Aufnahme der Altstadtstruktur beim Baukörper und die Planung des Innenhofes als beruhigten Aufenthalts- und Erholungsbereich ist sehr gelungen.

Sebastian Niebler hob das Storchennest im ersten Stock des Altbaus hervor, mit dem ein attraktives und kos- tengünstiges Zusatzangebot für die Betreuung von Kleinkindern geschaffen wurde. Auch die Ausweitung des Betreuungsangebotes auf die gesamten Ferien ist für berufstätige Mütter sehr wichtig

Für unsere Kinder und Familien Ganztagesschule nun auch an der Grundschule Bräugasse

stellte die aktuellen Planungen zur Erweiterung der Grundschule Bräugasse seinen UPW Kollegen vor. Hierfür sind Einbauten wie Mensa, Differenzirungs-, Gruppen-, Werk-, Bibliotheks- und Ruheräume notwendig.

als Konrektor ein Fachmann auf diesem Gebiet, äußerte sich überaus positiv zu diesem Projekt. Auf Grund der großen Nachfrage findet er es überaus wichtig, dass neben dem Angebot in der Theo-Betz-Schule auch in der Grundschule Bräugasse eine Ganztagsschule geschaffen wird. Ins- gesamt sucht die Situation der Schulen in Neumarkt, was die Räumlichkeiten und deren Ausstattung betrifft, seinesgleichen.

Julia Haubner betont wie wichtig Bildung ist. Als Studentin wäre ein attraktiver Hochschulstandort in Neumarkt wünschenswert. Erste Ansätze sind mit der „Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm“ gemacht, die nun konkretisiert werden müssen.

Albert Sippl, für regenerative Energien bei der Jurenergie aktiv, hob das Blockheizkraftwerk, das im Keller der Bräugassenschule entstehen soll hervor, das das Städtische Archiv, das Bürgerhaus und künftig auch das Rathaus plus Areal altes Feuerwehrhaus versorgen soll.

Christine Stagat sieht hier eine vorbildliche Altstadtsanierung. Eine Schule, die Leben in die Altstadt bringt und dennoch die Bedürfnisse und Ansprüche einer Ganztagsschule erfüllt.

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